Psychotherapie

Als Heilpraktikerin für Psychotherapie begleite ich Sie in Themenbereichen, wie

  • Erschöpfung, Burnout, Stress und Stressfolgen
  • Depression
  • Ängsten, Panikattacken, Zwang
  • Traumatische Erfahrungen
  • Schlafstörung
  • Psychosomatik wie Allergie, Asthma, Neurodermitis
  • Essstörung wie Stress- sowie Frustessen
  • Stärkung von Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen, Persönlichkeitsentwicklung

Welche Symptome können sich bei den verschiedenen Themen zeigen?

Seelische Symptome:
Selbstzweifel, Schuldgefühle, Konzentrationsprobleme, Vergesslichkeit, Unruhe, Anspannung, aggressive Impulse, Weinen, depressive Verstimmung, u. a.

Verhaltensänderungen:
Übersteigerte Aktivität, Getrieben-Sein, Desorganisation, Ungeduld, Unbeherrschtheit, Zögern, Hinausziehen, sozialer Rückzug, u.a.

Veränderungen in seiner Haltung anderen gegenüber:
Gleichgültigkeit, Verlust der Motivation, Resignation, Pessimismus, Zynismus, u.a.

Körperliche Symptome:
Erschöpfung, Kopfschmerzen, Übelkeit, Appetitverlust, Verdauungsprobleme, Herzbeschwerden, erhöhter Blutdruck, Engegefühl in Hals und Brust, Schmerzzustände, Verspannungen, Schwindel, Schlafprobleme, Kribbeln, Taubheitsgefühle, Tinnitus, u. a.

Braucht jeder Patient, die gleiche Therapie?

Mitnichten. So vielfältig die Leiden sein können, so vielfältig sind auch die Behandlungsansätze.

Welche psychotherapeutischen Verfahren gibt es?

Wann ist eine Psychotherapie angezeigt?

Sie selbst sind sozusagen das Barometer. Zwei Faktoren sind Wegweisend: Der Leidensdruck ist groß und Sie haben die Bereitschaft eine Psychotherapie anzugehen.
(Ausnahmen bilden Verhaltensstörungen, bei denen Eigen-, und oder Fremdgefährdung besteht.)
Der Therapieerfolg ist demnach auch abhängig von Ihnen selbst. Wie motiviert sind Sie, Veränderungen in Ihrem Leben zu zulassen.

Im Rahmen einer Psychotherapie können folgende Begriffe auftreten:
Das Verfahren:
Unter Psychotherapeutische Verfahren versteht man die Anwendung einer anerkannten Grundorientierung wie z. B. der Behaviorismus, der Humanismus und die Psychoanalyse.
Psychotherapeutische Technik:
Einzelnen Behandlungsverfahren sind bestimmte Techniken zugeordnet. Bei der Verhaltenstherapie findet man z. B. die Reizkonfrontation in vivo, bei der psychoanalytischen Kurzpsychotherapie ist es die Anwendung der Fokaltherapie.
Setting:
Am Anfang der Behandlung vereinbaren der Psychotherapeut und der Klient sämtliche äußeren Gegebenheiten, die die Psychotherapie mitbestimmen. Es ist sozusagen der Arbeitsvertrag, der zwischen dem Therapeuten und dem Klienten geschlossen wird. Z. B. wie wird mit kurzfristigen Terminabsagen umgegangen etc.

 


Was ist Psychotherapie

Psychotherapie lässt sich wohl kaum in einem Satz erklären. Viel zu groß ist die Anzahl der unterschiedlichen Grundlagen, verschiedene Krankheitslehren und Behandlungstheorien, Verfahren und Techniken. Das Wort Psychotherapie setzt sich aus zwei Teilen zusammen:
Psycho bedeutet Seele-Therapie heißt Behandlung. Psychotherapie ist eine Behandlung für die Seele bzw. von seelischen Problemen.
1975 hat Strotzka folgende Definition formuliert:
Psychotherapie ist ein bewusster und geplanter interaktioneller Prozess.
Durch psychologische Mittel wird auf ein formuliertes Ziel hingearbeitet. Psychologische Methoden sind: Psychotherapeutische Gespräche, Entspannungsverfahren oder kognitive Methoden.
Die Psychotherapie ist auch präventiv wirksam; wenn in akuten Situationen, wie schwere Erkrankung, Unfall oder Verlust zeitnah eine Psychotherapie Anwendung findet, kann eine chronische Manifestierung unterschiedlichster Folgeerscheinungen dieser o. g. Traumen vermieden werden.
Was ist aber das wesentliche Element von Psychotherapie? Der zielorientierte Einsatz von Kommunikation ist das wesentliche Element der Psychotherapie.
Und was ist der therapeutische Auftrag an die Psychotherapie? Der Auftrag ist die wirksame Behandlung und Prävention von Krankheit. Beispiele für psychische Störungen mit Krankheitswert: Depression, Ängste, Essstörungen, Zwänge oder psychosomatische Erkrankungen.